Mehr Konzentration mit ausreichend Schlaf

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Schlafmangel führt unweigerlich auch zu einer Reduzierung unserer Fähigkeit zur Konzentration.

Schlaf gehört zu den Grundbedürfnissen des  Menschen und ist für das Fokussieren (Konzentration) sehr wichtig. Wie viel man davon braucht, ist individuell verschieden.  Ca. 7-8 Stunden Schlaf werden als Richtwert für einen Erwachsenen angenommen. Es gibt aber eine große Schwankungsbreite: 

Manchem reichen sechs Stunden, andere wiederum brauchen mindestens zehn Stunden, um damit sie sich wirklich ausgeschlafen und fit fühlen.

In dieser Ruhephase regeneriert sich nicht nur der Körper – auch das Gehirn verarbeitet die Informationen des Tages. Im Schlaf laufen regelrechte Garbage-Collection-Routinen in unseren Köpfen ab. Schlaf der gestört wird oder nicht tief und lang genug ist, wirkt es sich auf den gesamten Organismus aus.

Schon kurzfristiger Schlafmangel kann zu Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Lustlosigkeit, aber auch zu Konzentrationsschwächen führen.


Andauernder Schlafmangel verursacht chronische Müdigkeit, die sich in Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, brennenden Augen und schweren Beinen äußert.
Der Sender DMAX  überprüfte mit einem Test die Aussage, belegt das übermüdete Autofahrer mehr Fehler machen als angetrunkene Fahrer – die Aussage wurde eindeutig bestätigt.

Wer also sein Schlafverhalten verbessert, verbessert damit letztendlich auch die Fähigkeit, sich auf seine Aufgaben zu konzentrieren. Spätestens hinter dem Lenkrad, rettet es Leben.

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