Der Start in eine Konzentrationsphase

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Eine Aufgabe, die volle Konzentration erfordert, braucht auch einen klaren Start. Was auch immer man vorher noch gemacht hast, sollte jetzt abgeschlossen sein und alle Gedanken, die nichts mit der neuen Aufgabe zu tun haben, haben jetzt Pause. 

Dinge, die einen nicht loslassen wollen, sollte man einfach kurz aufschreiben. So vergisst man sie nicht, kann sie aber für den Moment erst einmal abhaken.

Eventuell noch vorhandene Reste von Stress kann eine kurze Entspannungsübung abbauen. Dazu eigenen sich gut Atemübungen (zum Beispiel die bewusste Bauchatmung), aber auch Achtsamkeitsübungen eignen sich zu diesem Zweck recht gut.

Hier eine Liste mit kleinen Aufwärmübung zum Warmlaufen:

Man kann kann

  • einen festen Punkt im Raum anstarren,
  • den Sekundenzeiger der Wanduhr konzentriert beobachten,
  • dir irgendeinen Text schnappen und die Buchstaben zählen,
  • alle „e“s in dem Text suchen,
  • eine Passage rückwärts abschreiben (also tatsächlich die Buchstaben einzeln rückwärts „malen“) oder
  • Wörter rückwärts buchstabieren.

Danach ist man im Konzentrationsmodus und kann seine Aufgabe gezielt und effizient angehen. Übrigens: Auch unabhängig von konkreten Aufgaben oder Lerneinheiten kann man solche kleinen Konzentrationsübungen gut in seinen Alltag integrieren… 

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