Schlafmangel als Konzentrationsbremse

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Schlafmangel senkt die Konzentration und die Leistungsfähigkeit. Die Ausschüttung von Hormonen und die Verarbeitung werden beeinträchtigt, und auch der Blutzucker steigt an. Außerdem wird durch den Schlafmangel das Immunsystem geschwächt, was viele Krankheiten zur Folge hat.

Wer täglich privat oder beruflich unter Stress steht und im Gegenzug in der Nacht nicht ausreichend erholsamen Schlaf bekommt, dessen Körper wird damit auf die Dauer nicht zurechtkommen. Die Müdigkeit gehört zu den größten Gegnern deiner Konzentrationsfähigkeit!

Das ergibt ja auch Sinn, denn wer in der Nacht nicht genügend Energie tankt, kann am nächsten Tag nicht fit sein und auch nicht seine höchstmögliche Konzentration erreichen. Deshalb sollte man zur Verbesserung seiner Schlafqualität  früh genug alle Geräte inklusive TV ausschalten, das Schlafzimmer von allen Lichtquellen abschotten und möglichst jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett gehen.

So ist es möglich, deine Produktion des Schlafhormons Melatonin anzuregen bzw. nicht zu behindern.

Die aktuell stark beworbenen „Einschlafhilfen“ auf Basis von Melatonin sind da kein gleichwertiger Ersatz – unser Test ergab so gut wie keine Wirkung – was möglicherweise auch an einer Unterdosierung liegen könnte…

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